Hallo zusammen,
ich hab mir meine Innenverkleidung vom Radkasten links/Fahrerseite kaputt gemacht. Jetzt bin ich am recherchieren, ob diese Verkleidung für den TÜV wichtig ist oder „nur“ zum Schutz des Innenlebens. unabhängig davon würde mich auch interessieren, ob man ersatzweise aus Bitumenmatten was eigenes formen darf/kann oder ob man nur das Originalteil verwenden darf.
Zum Originalteil wäre dann noch interessant, ob ausnahmsweise mal das vom normalen KA passt oder ob ich nach dem seltenen StreetKA-Teil suchen muss.
Übrigens, wegen Radeinschlag etc. hat dochd er eine oder andere vorne am Radkasten diese Versteifungen modifiziert. Was ist da genau zu tun und wie geht man da am besten vor? Will ja nicht das ganze Auto versauen…
Danke schonmal und VG,
Mätz
Bitumenmatten würde ich nicht nehmen. Eher gut verklebten, robusten Teppich.
Ich wäre in dem Bereich aber sehr vorsichtig: wickelt sich das Zeug während der Fahrt ab und um’s Rad machst Du einen gewaltigen Abflug mit Überschlag.
Radkasten musste ich mit meinen Rädern/Reifen modifizieren.
Im wesentlichen wird das was reinragt gekürzt so gut es geht.
Danke Falk.
da ich für die Blecharbeiten etwas mehr Ruhe und vor allem eine andere Ausrüstung brauche, habe ich die einfache Variante gewählt und das Fahrwerk einfach mal nen knappen Zentimeter nach oben geschraubt.
Der Service-Mensch beim FFH hat mir gestern noch einen Tip gegeben. Er meinte, bei dem Streety seiner Frau hatte er das Problem auch. Er hat sich von seiner Werkstatt die überstehenden Teile so hinbiegen lassen, dass nix mehr stört. Insbesondere oben hat er gemeint, wärs ne elegante Sache, wenn das Blech nur gebogen und nicht geschnitten würde, weil so die Gesamtstabilität nicht so sehr leiden würde.
Allerdings hatte er das natürlich einfach, mit der „eigenen“ Werkstatt. 🙂
Jetzt für den Moment ist es ok. Hab mir ne neue Innenverkleidung besorgt. Ist zwar kein Schnäppchen, aber wenigstens ist so wieder alles im Normalzustand 🙂
VG,
Mätz